Diagnostik
Klarheit gewinnen

Mein wichtigstes Anliegen ist es, Ihnen zeitnah und fachkundig zu helfen – in einer Praxis, in der Sie sich willkommen und gut betreut fühlen.
Symptome verstehen, Mechanismen erkennen
Struktur & Funktion
Die Diagnostik beginnt mit einer strukturierten Anamnese und einer körperlichen sowie funktionsdiagnostischen Untersuchung: Haltung, Beweglichkeit, Muskel- und Faszienspannung, viszerale Zusammenhänge und neurovegetative Balance.
Red Flags werden konsequent geprüft, Schmerzmechanismen eingeordnet und Prioritäten definiert.
So entsteht eine nachvollziehbare Hypothese mit messbaren Kriterien für Verlauf und Erfolg.
Gezielt erweitern, verlässlich planen
Abklärung & Kooperation
Wenn erforderlich, wird die Abklärung gezielt erweitert – leitliniengerecht und zweckmäßig: Labor, Bildgebung oder fachärztliche Mitbeurteilung in Kooperation.
Die Ergebnisse fließen fortlaufend in die Planung ein, damit Therapie, Dosierung und Timing passgenau sind. Ziel ist verlässliche Klarheit: vom akuten Entlastungsbedarf bis zur nachhaltigen Stabilisierung.

Unter Berücksichtigung allgemeinmedizinischer Standards und osteopathischer Systemperspektive erfolgt die Diagnostik umfassend, fokussiert und zielgerichtet.
Bereit für den ersten Schritt?
Als Spezialist für Allgemeinmedizin und Osteopathie unterstütze ich Sie mit präziser Diagnostik und ganzheitlichen Therapien – für Schmerzfreiheit, ein starkes Immunsystem und mehr Lebensqualität.
Ich freue mich auf Ihr Vertrauen!
Fragen & Antworten
rund um die Diagnostik
Häufig gestellte Fragen
Für den Fall, dass noch Fragen offen sind, werden Sie bestimmt hier in den nachfolgenden Fragen & Antworten fündig:
Was umfasst die Diagnostik?
Gründliche Anamnese, klinische und funktionsorientierte Untersuchung (Haltung, Beweglichkeit, Muskel-/Faszienspannung), Einordnung der Mechanismen und klare Arbeitshypothese – kombiniert aus allgemeinmedizinischer Präzision und osteopathischer Systemperspektive.
Wie läuft der Ersttermin ab und wie lange dauert er?
Strukturierte Anamnese, Untersuchung, Einordnung der Befunde und gemeinsames Festlegen der nächsten Schritte. Die Dauer richtet sich nach der Fragestellung; der Ersttermin ist in der Regel länger als Folgetermine.
Wann sind Labor oder Bildgebung sinnvoll?
Bei Warnhinweisen, unklarer Befundlage, ausbleibendem Ansprechen oder komplexen Verläufen. Dann erfolgt eine gezielte, leitliniengerechte Abklärung und bei Bedarf fachärztliche Kooperation.
Was sollte zum Termin mitgebracht werden?
Vorbefunde, Arztbriefe, Bildgebung, aktuelle Laborwerte, Medikationsliste und – wenn vorhanden – ein Schmerz- oder Symptomtagebuch.




